Am 04.12. lud Judith Preuß, als Koordinatorin der Arbeitsgruppe GEMA /Sondervereinbarungen, zum Austausch über das GEMA Thema ein.
Danke, für alle die dabei waren und sich eingebracht haben!
Es ging los mit einem lebhaften und ausführlichen Austausch unter Kolleg*innen über unsere  – zum großen Teil – leidvollen Erfahrungen mit der GEMA. 
Ihr kennt es alle: zu viel Bürokratie, unangemessene Tarife, verzögerte Kommunikation, nutzungsunfreundlliches Internetportal, Rechtsstreitigkeiten usw. usf. Ermäßigungen gibt es zwar durch die Angemessenheitsregelung für Milongas oder durch eine Mitgliedschaft beim Bund der GEMA-Zahler (10%) oder beim Bund der Steuerzahler ( 20%) und manche mehr. Jedoch ist das nicht ausreichend und es bliebt der unangemessen hohe bürokratische Aufwand.

Die Arbeitsgruppe wird zu Beginn nächsten Jahres mit Expertenhilfe
(Bund der GEMA-Zahler und juristischem Beistand) Handlungsoptionen ausloten,
sowie Ziele und Forderungen konkret formulieren, um dann als proTango e.V. auf die GEMA zuzugehen und bessere Bedingungen für Tangokulturschaffende auszuhandeln
( z.B. Gesamtvertrag ).

Für Vereinsmitglieder:
das Protokoll der Sitzung findest du bei Teams unter Allgemein / Dateien